Kollagen ist eines der am häufigsten vorkommenden Proteine im menschlichen Körper – es ist ein natürlicher Bestandteil von Haut, Knochen, Gelenken, Haaren und Nägeln.

Die körpereigene Kollagenproduktion verändert sich im Laufe des Lebens. Viele Menschen entscheiden sich daher bereits ab Mitte 20 für Kollagenpräparate – je nach individuellen Zielen und Ernährungsweise

Ob und wann Veränderungen wahrgenommen werden, ist individuell verschieden und hängt von Faktoren wie Lebensstil und Ernährung ab. Zulässige Angaben zur Wirkdauer gibt es nicht.

Kollagen ist ein Protein und wird wie andere Eiweiße im Körper verstoffwechselt. Es gibt keine bekannten spezifischen Nebenwirkungen von reinem Kollagenhydrolysat. Bei individuellen Allergien oder Unverträglichkeiten empfiehlt sich jedoch Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin.

Kollagen kann aus unterschiedlichen Rohstoffquellen gewonnen werden. Bei Weiderindern wird besonders auf artgerechte Haltung und nachhaltige Landwirtschaft geachtet. Das hat keinen Einfluss auf zugelassene Health Claims, steht aber für mehr Transparenz, Tierwohl und eine bewusste Rohstoffauswahl.

Kollagen lässt sich problemlos mit anderen Nährstoffen kombinieren. Ein wissenschaftlich belegter Zusammenhang besteht beim Vitamin C: es trägt zu einer normalen Kollagenbildung für Haut, Knochen, Knorpel und Blutgefäße bei. Wichtig ist nur, auf die Gesamtzufuhr zu achten und hochwertige Produkte zu wählen.